Eines meiner Lieblingsbücher, das ich Ende der 90er auf Englisch gelesen habe (empire of the ants) heißt im französischen Original "les fourmis" von Bernard Werber. Die englische Variante habe ich 1997 in einem Spanienurlaub gekauft als dort auf deutsch nur Bücher von Autorinnen zu finden waren, die ich nicht lesen wollte.
Im letzten Jahr hatte ich im Duolingo-Forum ein Sommerprojekt damit gemacht.
Ich habe mir, wie sonst im Buchclub, eine Anzahl Seiten als Leseziel gesetzt und in jeder Woche zu den Abschnitten die mir unbekannten Vokabeln auf englisch zusammengestellt (für andere Leser). Vero hat immer alles gegengelesen und korrigiert. Daher kenne ich sie. Es war eine sehr intensive Arbeit. Sowas kann ich aber nicht in jeden Jahr machen.
Die englische Version "empire of the ants" habe ich allen Leuten aufgedrängt, mit denen ich Bücher tausche. Das paperback ist total zerlesen.
In diesem Jahr habe ich den zweiten Band der Trilogie auf Französisch angefangen "le jour des fourmis". Da ich kein Projekt daraus gemacht habe, komme ich nur schleppend voran, obwohl man auf dem tablet französische Erklärungen zu Wörtern bekommt, die man antippt und ich somit weniger nachschlagen muss. Auch ist mein Französisch besser ist als im letzten Jahr.
Englische Bücher lese ich genauso mühelos wie deutsche. Auch ich werde wohl in keiner Fremdsprache jemals so gut werden wie ich in Englisch bin.
Mein Ergeiz liegt aber darin, auch Französisch einigermaßen fließend zu lesen. Es gibt noch einige Bücher von Bernard Werber. Von Simenon habe ich auch schon zwei Bücher gelesen. Krimis erscheinen mir einfacher als die Bücher von Werber mit den vielen wissenschaftlichen Begriffen.